In welchem Filmcharakter erkennst du dich wieder

Natürlich sind viele Filmhelden so gestaltet, dass sich jeder gern in ihnen sieht. Das Spektrum ist groß wenn man gern wie Xenia eine Kämpferin ist oder eben wie die Mutter von Game of Thrones ihre Kinder zurücklässt um die Familie zu retten.


Aber manchmal endeckt man auch Macken wo man denkt, hey der hat eine Denkweise, die ich wirklich auch an mir erkenne

Also raus mit der Sprache, wo erkennt ihr euch wieder.

Ist nur ein Spiel, also nicht zu erst nehmen.

will erstmal deine Heldin hören!?!

Hmmmm ich denke so ein bißchen Keoma (allerdings mach ich zuviel quatsch - also Deadpool?)
ein bißchen Darth Vader und ein bißchen Lobo (ohne Alk und rauchen dafür mit Pizza und Pepsi)
hmmmm
is echt sauschwer denke ich.......

Hmmm ich bin eher der [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] von Hanniball nur nicht so selbstbe mitleidend. Aber ich grüble viel und habe auch meist eine sehr kuriose Denkweise, die hervorragende Schlüsse zuläßt. Besonders da ich auch sehr viel Fantasie habe, habe ich mich in ihm wiedererkannt. Ich kann stundenlang alleine mit meinen Gedanken sein, brauche kein Buch und auch kein TV

okay, cool und stehst du dann auch auf so Hannibal Typen?

Ich sehe mich oft als eine Art Bud Spencer. Sehr gemütlich, leider oft zu nett, esse zu viel und lache gerne. Wenn ich noch diesen Vollbart hätte, könnte ich sein kleiner Bruder sein.

Jaston schrieb:

okay, cool und stehst du dann auch auf so Hannibal Typen?

Ich finde mich eher in diesem nachdenklichen Menscen wieder, der die Welt mit seinen Augen sieht und deswegen auch bei anderen Menschen immer schwer ankommt.

Was ich so cool finde und denke was Will und ich so gemeinsam haben:

Ich mag keinen Augenkontakt. Dachte immer das ist schlimm. Aber für mich ist es echt so, guckt man einen bei dem Gespräch tief in die Augen, ist man abgelenkt. Hat er da eine geplatzte Ader? Warum hat die Iris so eine komische Färbung? Wie auch immer. Ich dachte immer, das ist eine Macke von mir. Aber Will zitiert exakt die selben Gedanken.

Das nächste: Er hockt in der Zelle und kann ohne Buch oder so sich beschäftigen. Kann ich auch. Ich saß oft im Elekrofachmarkt an der Kasse und starte auf einem leeren Blatt Papier. Einfach konnte ich mir Geschichten oder Szenen für ein Buch ausdenken. Ich neige dazu viele Dinge zu verknüpfen und sie wirklich auch selbst zu verstehen. Was eben nicht einfach ist.

@ Steve: Der kleine Bruder von Bud Spencer. Finde ich süß. Magst du auch Bohnen und haust du auch gern mal jemandem eines über die Rübe? Vorallem nie vergessen: Immer Gürtel und Hosenträger tragen

Ja ich esse auch sehr gerne Bohnen mit Speck und auch aus der Pfanne. Klar trage ich immer Gürtel bleibt wegen meines Bauches auch nichts anderes übrig. Nein schlagen ist nicht so mein Ding. Aber der Gerechtigkeitssinn den Buddy immer in seinen Filmen hatte den habe ich auch so stark. Und so schüchtern bei Frauen wie er in seinen Filmen war bin ich auch. Ja ich sehe wenn ich mich schon mit einem Filmcharakter vergleichen würde echt mit Buddy am ähnlichsten.

Cool. Bin mal gespannt, wo die anderen sich so finden

Ist Frank coole Mops!

Ich hätte gerne die Rolle der Martha Klein in "Bella Martha" gespielt. Es geht um eine leidenschaftliche Köchin, die ihre achtjährige Nichte bei sich aufnimmt und um die Liebe zu einem Italiener.
Ich sehe in diesem Film viele Parallelen zu meinem Leben.

Finde ich schön

Freut mich!

Ich habe lange darüber nachgedacht, seit Du den Thread eröffnet hast...

Am ehesten habe ich viele Ähnlichkeiten mit Violet Baudelaire aus "Eine Reihe betrüblicher Ereignisse". Ich erfinde gerne Dinge bzw. fallen mir oft unkonventionelle Lösungen für Alltagsprobleme ein. Von manchen wird das auch belächelt, (z.B. "Warum kann die das nicht machen wie jeder andere Mensch auch?") aber das macht mir nichts aus. Mein Leben war nicht leicht, aber ich habe mein Lachen nicht verlernt. Im Gegenteil, ich komme gut mit stressigen Situationen klar und habe auch schon von Kollegen gesagt bekommen, dass sie gerne mit mir zusammenarbeiten, weil ich ein Ruhepol bin.
Meine Gedanken bewegen sich oft im Bereich der verschiedenen Möglichkeiten und der Zukunft. Ich denke nicht so über die Vergangenheit nach, dass es mich am Leben hindert und bin nicht wütend über Dinge, die ich nicht ändern kann. Trotzdem gibt es für mich nichts Schlimmeres als Ungerechtigkeit.
Wenn ich etwas absolut nicht ausstehen kann, sind es Traditionen & Bräuche mit der einzigen Begründung "weil es schon immer so war". Und "weil es einfach so ist", ist eine Einstellung, mit der ich schon als Kind meine Probleme hatte. Ich denke, dass viele Menschen nicht bereit sind, das ihnen Bekannte aufzugeben, um einen effektiveren Weg zu finden. Das schöne an Traditionen ist schließlich, dass die Menschen sich keine Gedanken darüber machen müssen.