tupperwaren und öko - paßt das?
meine meinung, JA
die ökos oder besser gesagt, die möchtegernökos meinen NEIN, warum? weil man bei tupper als beraterin oder angestellte ausgebeutet wird, es sei kein sozialversicherter beruf -- aha!
also ich hatte da reingeschnuppert und gehört warum man tupper nur über parties bekommt, das ist so ne art philosophie, die frau von earl tupper (gründer) hatte das ins leben gerufen, um die waren mit mehr fun unter die leute zu bringen, denn bei den tupperparties gibt es KEINEN kaufzwang
wenn die mgö* das behaupten, dann haben die keinen arsch in der hose gehabt um nix zu kaufen
man kann da seine zeit selber einteilen, und jede menge verdienen 24% vom umsatz d.h., wenn du als beraterin 200€ umsatz machst dann hast du 48€ verdient, in 2 stunden, cooles taschengeld für nebenher, oder?
die mgö*´s behaupten daß die firma tupperware in waffen investiert, stimmt nur bediengt, denn in amiland investieren ALLE firmen in waffengeschäfte
da sagte mir jemand aus der ökoszene " die werben dafür daß es ökologisch sei wegen der schadstofffreiheit und der langlebigkeit" stimmt nicht, denn das habe ich selber recherchiert und ich hatte damit geworben
ich als ökotante würde tupper bevorzugen, auch wenn sie so teuer sind weil das mit ohne kinderarbeit produziert wird, kein billigkram aus china ist und wegen der langelebigkeit denn ich kann es nach 29 jahren problemlos umtauchen
mgö = möchtegernökos